
Buchtipp: Licht, Natur, Architektur. Ganzheitliche Lichtplanung verstehen und anwenden
In diesem Planungsleitfaden dokumentiert die renommierte Lichtplanerin Ulrike Brandi die Summe ihrer Erkenntnisse zu den Themen Lichtplanung, Tageslicht, Nachhaltigkeit und gesunde Lebensräume.

Elegante Fassadenverkleidung mit Terracotta-Schindeln
Mit den Terracotta-Schindeln von GFT lassen sich überaus elegante Fassaden realisieren, die ein hohes
Mass an Wohnlichkeit ausstrahlen. Bei der Wohnüberbauung Bachmatt in Baar von 2Eck Architekten lieferte die GFT Fassaden AG die rustikal-erdenen Terracotta-Schindeln und entwickelte auch die projektbezogene Unterkonstruktion.

Veranstaltungstipp: Zukunft des Lichts. Lichtkulturrats Tagung 2023
Der neue Licht-Kultur-Rat geht mit einer Tagung und einer Architektur Preisverleihung für Licht an den Start. – Licht wieder als Lichtgut in der Architektur erkennen lernen.

Zirkulär orientierte Fassaden-Sanierung
Weiternutzen statt ersetzen – nach dem Grundgedanken der Kreislaufwirtschaft lässt Swiss Prime Site inmitten von Zürich eine Immobilie sanieren. Das Gebäude wird bis auf die Tragstruktur zurückgebaut und erhält unter anderem eine neue, offene Fassade – aus dem recycelten Aluminium ihrer Vorgängerin.

Organische Sitzlandschaft «Track» von Artifort
Als Antwort auf die Nachfrage nach einem einfachen und schönen modularen Sofa, das verschiedene Bedürfnisse in unterschiedlichen Settings erfüllt, entstand Track: ein flexibles Sofa, das sich jedem Raum und jeder Situation anpasst. Track lässt sich endlos kombinieren und umfunktionieren.

Forschung erobert ehemaliges Gefängnisareal
In Basel entsteht ein neuer Life-Sciences-Campus. Das ehrgeizige Ziel ist, in der Riege der weltweit wichtigsten Forschungsstandorte für Lebenswissenschaften ganz vorn mitzumischen. Auch die ETH Zürich ist Teil davon. Für ihr Department Biosystems Science and Engineering (BSSE) liess sie erstmals einen eigenen Standort ausserhalb Zürichs erstellen. Die erhöhten Anforderungen eines solchen Gebäudes im Bereich der Fassade deckt unter anderem eine Pfosten-Riegel Fassade aus Jansen VISS Fire TVS ab.

Leitungswasser sorglos geniessen: Filter- und Sprudelarmatur Aqittura M91 von hansgrohe
Jährlich werden in der Schweiz 45‘000 Tonnen PET-Flaschen rezykliert. Mit Aqittura M91 von hansgrohe lässt sich die Umweltbelastung stark reduzieren. Und das innovative Filter- und Sprudelarmatur macht den sorglosen Genuss von Leitungswasser perfekt; gerade weil in der Schweiz das Leitungswasser von sehr guter Qualität ist.

air-lux ShowHouse in Prag: Grossartiges Wohnerlebnis
Die tschechische Hauptstadt Prag liegt an den Ufern der Moldau. Entsprechend steigen die Wohngebiete der Innenstadt zu mehreren Seiten hin an. Diese aussichtsreiche Lage mit Blick auf die Prager Burg nutzte im 19. Jahrhundert schon die gehobene Gesellschaft, um an topografisch bevorzugter Lage ihre Wohnhäuser und Villen zu bauen. Mit dem Einzug der Moderne in […]

Grün im Herzen der Zürcher Bürowelt
Pflanzen in der Arbeitsumgebung sind gefragter denn je. Tatsächlich bieten sie viele Vorteile, die weit über einen blossen grünen Farbtupfer als Auflockerung einer strengen Umgebung hinausgehen. Genau auf diese Vorteile setzt auch das Unternehmen HDI Global SE bei der Begrünung seines neuen Standorts im Prime Tower Zürich.
Ausstellungstipp: Hot Cities. Lessons from Arab Architecture
Der Klimawandel ist zunehmend spürbar und die Erderwärmung stellt unsere Städte vor grosse Herausforderungen. Die Ausstellung «Hot Cities» richtet den Blick auf die Metropolen der arabischsprachigen Welt: Wie gehen diese Städte und ihre BewohnerInnen mit dem extremen Klima der Region um? Was können wir von dortigen Lösungen in Architektur und Städtebau lernen, um unsere gebaute Umwelt klimaresistenter zu machen?
Tropenturm: CapitaSpring-Hochhaus in Singapur
Singapur gilt als Zukunftslabor Asiens. Die 6-Millionen Metropole entstand in nur wenigen Jahrzehnten auf einer Insel, die vorher aus undurchdringlichem Regenwald bestand. Zur umfassenden Zukunftsvision gehört heute unter anderem, das Grün zurück in die Stadt zu holen. Einen wichtigen Beitrag leistet hier auch das neue Hochhaus CapitaSpring. Das zweithöchste Gebäude der Stadt nach dem Entwurf von CRA Carlo Ratti Associates und BIG besitzt eine spektakuläre, von Pflanzen «durchdrungene» Aluminium-Fassade.
Vielfalt auf einzigartigem Material
So warm, leise und natürlich wie sonst keiner: Ein Korkboden punktet mit Eigenschaften, die bisher kein künstliches Material erreicht. Mit dem PrintKork Natur Design Boden nutzt NaturoKork die besten Eigenschaften der Natur und kombiniert sie technisch mit einer Vielfalt an Designs.
Eine schmeichelnde Sache: Stuhl Solo von Philippe Starck
Solo Chair ist ein demokratischer Stuhl, der die sorgfältige Verwendung von Massivholz und dem eher technischen Sperrholz in Sitz und Rückenlehne kombiniert. Der von Philippe Starck entwickelte Stuhl ist eine für die Kreislaufwirtschaft konzipierte Kollektion mit minimalem CO2 Fussabdruck, die so konzipiert und hergestellt wurde, dass alle Komponenten am Ende ihrer Nutzungsdauer leicht trennbar und recycelbar sind.
Leslie Nader, Inhaberin Nader Interior
12 Fragen an Leslie Nader…
Leslie Nader arbeitet seit 1995 als selbstständige Innenarchitektin, 2014 gründet sie die Nader Interiors GmbH. Nach der Ausbildung zur Dekorateurin studierte sie an der JFK University in San Francisco Interior Architecture und arbeitete nach ihrem Abschluss bei Blair Spangler Interior Design in Kalifornien, wo sie verschiedene Hotelprojekte betreute.
Appenzeller Hotel-Ikone zur neuen Schönheit erwacht
Das Hotel Heiden wurde 1970 im charakteristischen Stil damaliger Betonbauten entworfen und setzt noch heute einen starken Kontrast zur vorherrschenden Biedermeierarchitektur im touristisch bekannten Appenzeller Dorf. Zahlreiche Eingriffe in den letzten Jahrzehnten raubten dem Vier-Sterne-Haus seine Grosszügigkeit und einzigartigen Aussichten. Im Zuge einer Kernsanierung entwirft die Innenarchitektin Leslie Nader inmitten eines einzigartigen Panoramas einen Rückzugsort, in dem Gäste aus nah und fern durchatmen und zur Ruhe kommen können.
Glasklare Offenheit: Roche Multifunctional Workspace Building
Glas und Aluminium sind die charakteristischen Fassadenmaterialien zahlreicher Gebäude des Basler Pharma- und Biotechkonzerns Roche. Diese Tradition haben die Basler Architekten Christ & Gantenbein beim neuen Roche Multifunctional Workspace Building FRITZ auf dem Campus der Roche Pharma Deutschland AG bewusst weitergeführt. Mit seiner hochgradigen Transparenz, der scharfkantigen Kubatur sowie den sichtbaren Auskreuzungen ist ein hochmodernes, zukunftweisendes Bürogebäude entstanden, das zugleich die industrielle Geschichte des Standorts aufgreift.
Wald modern: Neuer Naturbezug im Bruderhaus
Im Wildpark Bruderhaus in Winterthur steht fortan die Wissenvermittlung im Bereich Tierschutz im Mittelpunkt. Beim neu ansässigen Natur- und Tierschutzkompetenzzentrum «Kompanima» der Haldimann-Stiftung setzten die Architekt*innen von Marazzi Reinhard auf den Einbezug von Bestand und Natur. Unterstrichen wird das Konzept durch die Inneneinrichtung von Teo Jakob.
Neuer, handlicher Gartentisch «Bordo»
Der legendäre Aluminium-Stuhl «Coray» von Seledue erhält eine jugendliche Verstärkung: Mit «Bordo» wurde jetzt ein Gartentisch geschaffen, der ebenso wunderbar unkompliziert, leicht und robust ist wie der 70-jährige Bestseller von Hans Coray.
Ausbau von Photovoltaikanlagen
Jansen hat den Bau einer neuen 2.1 MWp Photovoltaikanlage für das eigene Werk in Oberriet in Auftrag gegeben. Damit fördert das Unternehmen die nachhaltige Entwicklung mit dem Ziel, künftig die notwendige Energie für den Produktionsbetrieb vermehrt selbst zu produzieren.
Identitätsstiftend – 3D-Formelemente aus Glasfaserbeton
Für die genossenschaftlichen Alterswohnungen Blumenfeld in Altstätten/SG haben die Zürcher Architekten Gäumann Lüdi von der Ropp nicht nur die beiden charakteristischen Punktbauten mit der grünen Umgebung verzahnt. Die formgegossenen 3D-Glasfaserbeton-Fensterbrüstungen von GFT Fassaden verleihen dem Ensemble auch eine starke Identität.
Markanter Stadtbaustein: BäreTower Ostermundigen
32 Stockwerke hoch ragt der BäreTower unmittelbar neben dem Bahnhof im bernischen Ostermundigen in die Höhe. Das Hochhaus mit der filigran gestalteten Fassade aus Aluminium ist derzeit noch ein Solitär. Doch das schlanke Gebäudeensemble bildet den urbanen Auftakt zur geplanten baulichen Verdichtung am Stadtrand der Landeshauptstadt. Das Badener Architekturbüro Burkard Meyer realisierte den Wohnturm im Direktauftrag.