Wissenswertes & Hintergrundinformationen
Farblich changierende Metallfassade
In Frauenfeld haben Ivanov & Partner Architekten ein dreistöckiges Mehrfamilienhaus erstellt, das abweicht von der üblichen Typologie eines solchen Baus. Eingefasst wird es von einer farblich changierenden Metallfassade aus eloxierten Aluminiumlamellen.
Eingebettet hoch über Biel
Magglingen ist der Hauptsitz des Bundesamts für Sport (BASPO) und der Eidgenössischen Hochschule für Sport (EHSM). Um auf der Höhe der Zeit zu bleiben, wurde für die Hochschule ein neues Gebäude errichtet – inklusive einer wegweisenden Glas-Holzfassade von 4B.
Neuer Hauptsitz für Regloplas AG
Wegen Platzmangels am alten Standort liess das St. Galler Familienunternehmen Regloplas AG einen neuen Hauptsitz erstellen. Der Neubau ist grosszügig dimensioniert und vermittelt mit seiner Transparenz die Offenheit des Betriebs. Die Krapf AG realisierte dafür unter anderem Dreh-Kippfenster, eine Pfosten-Riegel-Verglasung, Brandschutztüren sowie das zentrale Oberlicht mit SageGlass.
Warum grüne Räume?
Mit Grün – am besten mit saftigem, lebendigem Grün – lässt sich jeder Raum aufpeppen. Doch Pflanzen machen sich im Innenraum noch auf ganz andere Art nützlich und ersetzen hier und da sogar teure technische Einrichtungen.
Durchdachte öffentliche Waschplatzlösungen
Für die Waschbereiche in öffentlichen und halböffentlichen WC-Anlagen ist es besonders
wichtig, dass sie sich leicht reinigen und einfach unterhalten lassen. talsee hat dafür die
Waschplatzlösung «public» aus dem fugenlos einsetzbaren Corian® entwickelt, die komplett
massvariabel und äusserst langlebig ist. Auch die Schweizer Bundesbahn SBB setzt bei der
Neugestaltung des Bahnhofs Biel auf «public». Damit kann sie den Reisenden heute ebenso
hygienische wie einladende Waschräume bieten.
Ein Ort der Magie und der Ruhe im Schwarzwald
Mit «Gretel und Hänsel» präsentiert die in Rieden bei Baden ansässige Innenarchitektin Ushi Tamborriello mit ihrem Team ein Badezimmer voller unaufdringlicher Eleganz, grossem Komfort und erzählerischer Dichte. Das thematisch im Schwarzwald angesiedelte, 15 Quadratmeter grosse Badkonzept ist Tamborriellos persönliche Antwort auf die AXOR Kampagne «Make it yours!» und ein beeindruckendes Beispiel für das Zusammenspiel von Narration und Raum.
Hoch hinaus mit Hydroplant
Viel Grün für die Asga Pensionskasse Genossenschaft: Den Innenhof ihres Hauptsitzes in St. Gallen hat Hydroplant zusammen mit der Forma Architekten AG verschönert.
Schönes Licht – schönes Bad
Sich waschen und frisieren, die Linsen einsetzen oder das perfekte Make-up auflegen: Erst das richtige Licht sorgt für die optimale Ausnutzung des Badezimmerspiegels und macht den Aufenthalt im Bad so angenehm wie zweckdienlich.
Ein neuer Riese in Baden
In Baden entstand mit dem 20-geschossigen «Akara Tower» das höchste Gebäude der Bäderstadt. Durch die von der Fahrni Fassadensysteme AG realisierte Fassade fügt sich der Neubau auf moderne Weise in das Stadtbild ein. Dabei ermöglichen in den 15 Wohnetagen die Aluminium-Fensterprofile von Reynaers ein lichtdurchflutetes sowie geräuscharmes Wohnen beim Bahnhof.
Wie ein Ferienhaus in der Natur
Im Rahmen seiner «Make it yours!»- Kampagne hat AXOR den renommierten Architekten und Designer Antonio Citterio gebeten, nicht nur ein, sondern gleich zwei unverwechselbare Badkonzepte zu entwickeln, um die bemerkenswerte Vielseitigkeit seiner neuesten Kollektion AXOR Citterio C zu präsentieren.
Gläserne Wände zum Aufschieben
Von der Strasse aus wirkt der schlichte, kubische Betonbau verschlossen und wenig spektakulär. Zum Garten hin allerdings wandelt sich das Gesicht der winkelförmigen Villa: Ein scheinbar grenzenloses Wohnerlebnis öffnet sich – dank der raumhohen grossflächigen Schiebefenster von air-lux.
Villa mit Temperament
Eine sechsköpfige Familie zeigt mit ihrem Haus Mut zu Farbe und unkonventioneller Innenarchitektur. Mit den innenarchitektonischen Aufgaben und dem Ausbau des Einfamilienhauses im Zürcher Oberland wurde das Zürcher Bureau Hindermann beauftragt.
Mehrfamilienhaus in glanzvoller Aufmachung
In Frauenfeld an der General-Weber-Strasse haben Ivanov & Partner Architekten ein dreistöckiges Mehrfamilienhaus erstellt, das abweicht von der üblichen Typologie eines solchen Baus. Eingefasst wird es von einer farblich changierenden Metallfassade aus eloxierten Aluminiumlamellen.
«Buck 40»: Weiternutzen, auf neuem Level
Die Absicht gegenüber dem bestehenden Geschäfts- und Industriehaus an der Buckhauserstrasse 40 in Zürich bestand darin, es weiter zu nutzen – aber besser. Unter der Regie der ARGE Oxid Architektur + Scheitlin Syfrig Architekten wurde das Gebäude bis auf die Tragstruktur zurückgebaut, ertüchtigt und neugestaltet, inklusive Gebäudetechnik. Dabei erhielt es unter anderem eine neue, offene Vorhangfassade von 4B.
Aus klein mach fein
Genau 7,8 Quadratmeter misst ein Bad in der Schweiz durchschnittlich. Demzufolge gibt es auch viele – zum Teil deutlich – kleinere Bäder. Fehlende Fläche wird ausserdem noch oft von
unvorteilhaften Grundrissen begleitet. Um auch solche Bäder zu Wohlfühlorten zu machen, hat talsee die unterschiedlichsten raffinierten Lösungen parat.
Sonnenschutzglas leistet Beitrag zur nachhaltigen Gebäudezertifizierung
Das Objekt Müllerstraße 16/20 im Herzen von Zürich gilt als richtungsweisend für die zirkuläre und nachhaltige Transformation von Bestandsbauten. Im Auftrag der Swiss Prime Site Immobilien AG wurde die 1980 errichtete Liegenschaft für 220 Millionen Schweizer Franken nach Kriterien der Kreislaufwirtschaft umfassend saniert und in ein modernes Bürogebäude mit 15.000 m2 vermietbarer Fläche verwandelt.
Mehr Tageslicht und Ausblick
Mehr Ausblick und mehr Licht bei dünneren Rahmen: Mit der neuen Schiebetüre ST2 rückt das Panorama des Ausblicks in den Vordergrund, während der Fensterrahmen optisch fast gänzlich verschwindet. Die Verschmelzung von innen und aussen war noch nie so elegant, das Auf- und Zuschieben noch nie so leicht, der Glasanteil noch nie so gross.
Klassische Elemente für innovative Fassade
Das neue «Tailormade Hotel Leo St. Gallen» von Boltshauser Architekten bringt moderne Architektur mitten ins Herz von St. Gallen. Als neuer Nachbar der restaurierten Villa Wiesental formuliert es den Auftakt zum Bahnhofs- und Hochschulareal und interpretiert dabei die umgebende Architektur neu. Teil dieser Interpretation ist eine Klinkerfassade mit eigens entwickelten Perfoklinkerelementen von Boltshauser und der GFT Fassaden AG.
Weiterer Schritt Richtung Nachhaltigkeit bei Jansen
Mit der Fertigstellung der Photovoltaikanlage auf dem Dach der «Halle D» kommt Jansen dem strategischen Ziel, die notwendige
Energie für den Produktionsbetrieb möglichst selbst zu produzieren, einen weiteren Schritt näher.
Innovativer Rahmen für chirurgische Geräte
Mit ihrem Bauprojekt «Lean Factory» in Berneck hat die Oertli Instrumente AG auf das stetige Wachstum ihres Marktumfelds reagiert. Der Neubau soll die optimale Infrastruktur bieten, um die ambitionierte Firmenstrategie auch in der Zukunft umzusetzen. Die Krapf AG hat für den Neubau die Fassade erstellt.
Licht und Luft in alter Bodega
Die andalusischen Architekten Iniesta Nowell Architectos haben in Jerez de la Frontera, der namensgebenden Stadt des Sherrys, eine ehemalige Bodega in ein luftiges, mediterranes Stadthaus umgebaut. Mit den filigranen Stahlprofilen Jansen Art’15 fanden die Architekten eine Materialisierung, mit der sie die ursprüngliche Materialisierung des Gebäudes in die Gegenwart geholt haben.
Flüssigkristall-Sonnenschutzgläser für Forschungszentrum am neuen Kinderspital Zürich
Am Stadtrand von Zürich entsteht derzeit der Neubau des Universitäts-Kinderspitals. Der vom Architekturbüro Herzog & de Meuron konzipierte Entwurf umfasst neben dem Akutspital auch ein separates Forschungszentrum. Für die Dachverglasung dieses zylindrischen weissen Baus hat eyrise B.V. 182 m2 dynamisch schaltbare Flüssigkristall-Sonnenschutzgläser des Typs eyrise® s350 geliefert.
Vorher – nachher im Bad: Konsequent renoviert
Alles hat seine Zeit, heisst es. Was das eigene Zuhause angeht, trifft das für einige Wohnbereiche stärker zu als für andere. Wie aus einem funktionalen Kinderbad ein Schmuckstück für Übernachtungsgäste wurde.
Rahmenloses Panorama dank der patentierten air-lux Luftdichtung
Ob repräsentative Villa oder markantes Hochhaus: Das Schweizer air-lux Fenster- und Fassadensystem ist dank dem patentierten, luftunterstützten Dichtungssystem 100 % dicht. Mithilfe der Luftdichtung kann das pneumatische air-lux System mehr Bautoleranzen als herkömmliche Fenster- und Fassadensysteme aufnehmen.
Nahtlos massgefertigt: Bäder aus Corian®
Ästhetisch, pflegeleicht sowie völlig naht- und fugenlos – das ist Corian®, ein hochwertiges Material, das in der Industrie-Manufaktur von talsee nach persönlichem Wunsch und auf Mass in traumhafte Badlandschaften verwandelt wird.
Glatt gepflegt: Der Aufsatzwaschtisch «sleek»
Glatte Rundungen sind attraktiv. Und pflegeleicht. Der Aufsatzwaschtisch «sleek» aus Corian® wurde geschaffen für Orte, die stark frequentiert sind und besondere ästhetische und funktionale Anforderungen stellen, wie Restaurants, Unternehmen oder Hotels.
Starre Schulatmosphäre aufgrünen
Viele Menschen und viel Betrieb in Gebäuden erfordern in der Regel eine robuste und funktionale Umgebung. Daher kommen in Schulen und Bildungseinrichtungen oft widerstandsfähige Materialien wie Beton und Stahl zum Einsatz. Für eine angenehme Atmosphäre tun diese meist wenig – hier lässt sich allerdings jederzeit einfach Abhilfe schaffen.
Prix Lumière 2023 für MICHAELJOSEFHEUSI GmbH
Der Mühlesaal Klosterinsel Rheinau wurde am 28. September 2023 mit dem Prix Lumière 2023 der Schweizer Licht Gesellschaft SLG ausgezeichnet. Der Preis wurde der MichaelJosefHeusi AG für eine herausragende Lichtlösung verliehen, bei deren Realisierung innovativer Lichtgestaltung, in Verbindung mit der Architektur, besondere Beachtung geschenkt wurde. Die Jury überzeugte nebst technischen Finessen und kluger Umsetzung vor allem die Sinnlichkeit und Poesie des lichtgestalterischen und räumlichen Eingriffs.
Fassadensystem FS2 für zeitgemässes und effizientes Bauen
Die architektonischen und bauphysikalischen Anforderungen an Fassaden sind heute hoch: Maximaler Tageslichteinfall, hervorragende Isolationswerte und ein uneingeschränkter gestalterischer Spielraum sollen mit einem System realisiert werden können. Das neue Pfosten-Riegel System FS2 aus Holz-Metall oder Ganz-Metall von 4B ist hierfür die ausgereifte und nachhaltige Lösung für den zeitgemässen Fassadenbau.
Nachhaltiges Duscherlebnis
Das menschliche Bedürfnis nach Wohlfühlkomfort beim Duschen steht scheinbar im Widerspruch zum wachsenden Wunsch, Wasser und Energie zu sparen. Mit der Pulsify Planet Edition ist hansgrohe in Sachen nachhaltiger Produktentwicklung ein weiterer Meilenstein gelungen. Die Handbrause Pulsify Planet Edition benötigt 60 % weniger Wasser als herkömmliche von hansgrohe und besteht aus recycelten Materialien.
Harmonie für strenge Räume
St. Theresia in Zürich ist ein frühes Beispiel des modernen Kirchenbaus in der Schweiz.
1933 legte Architekt Fritz Metzger mit der Anlage für die römisch-katholische Gemeinde im Stadtteil Friesenberg seinen konsequentesten Entwurf im Bauhausstil vor – im Zentrum eine reine, schmucklose Hallenkirche. Bei der jüngsten Sanierung des Pfarreizentrums von St. Theresia setzten die Architekten Gonçalves Hausherr Frey für die Neumöblierung auf den Stuhl «SKT» von Seledue.
Mehr Tageslicht und Ausblick, weniger Rahmen
Mit der ST2 von 4B rückt das Panorama in den Vordergrund, während der Fensterrahmen optisch fast gänzlich in den Hintergrund rückt. Die neue Schiebetüre ST2 setzt Massstäbe und erfüllt die Vision einer idealen Schiebetüre.
Frische Zutaten für die Gastro-Gestaltung
Räume mit Pflanzen werden als schöner und gemütlicher wahrgenommen – sie strahlen eine einladende Atmosphäre aus. Das gilt speziell für Gasträume wie Restaurants oder Cafés. Allerdings zählt in der Gastronomie jeder Sitzplatz für den Umsatz und es bleibt eigentlich kein Raum für Pflanzkübel oder ausladende Gewächse. Die ideale Lösung: Pflanzen an den Wänden oder als Raumteiler.
Luzerner Schmuckstück mit Giesskeramik
Mit dem Ersatzneubau am Kapellplatz in der Luzerner Altstadt haben Joos & Mathys Architekten aus Zürich die wechselvolle Geschichte des Ortes aufgenommen. Seine tektonische Charakteristik erhält das Wohn- und Geschäftshaus durch seine Pfeiler und Gesimse aus Giesskeramik von GFT Fassaden.
Biophiles Design für ein gutes Arbeitsklima
Statt grau und monoton – frische, organische Strukturen, Formen und Farben. Das Unternehmen Transparent Paper Ltd. wünschte sich mehr Natur im Büroalltag. Die neue imposante Greenwall, grossblättrige Raumteiler und punktuelle Grüninseln sind dabei mehr als nur hübsche Hingucker.
RF1 design: Das patentierte und innovative Wechselrahmensystem
Das Wechselrahmensystem RF1 design ist die ideale Renovationslösung für Objekte in bewohntem Zustand. Alte Fenster können zu jeder Jahreszeit und Witterung, un-abhängig von ihrer Grösse und Komplexität, saniert werden: Das RF1 design lässt sich minimalinvasiv auf jeden bestehenden Altrahmen aufsetzen, ohne dabei das Mauerwerk zu verletzen.
Brandschutz liegt auch in Ihrer Verantwortung
Beim Bau von öffentlichen und privaten Gebäuden müssen heute zahlreiche Brandschutzvorschriften und -normen erfüllt sein. Für Eigentümer und Nutzer gilt von Gesetzes wegen eine Unterhalts-, Sorgfalts-, Aufsichts- sowie Dokumentationspflicht.
Identitätsstiftend – 3D-Formelemente aus Glasfaserbeton
Für die genossenschaftlichen Alterswohnungen Blumenfeld in Altstätten/SG haben die Zürcher Architekten Gäumann Lüdi von der Ropp nicht nur die beiden charakteristische Punktbauten mit der grünen Umgebung verzahnt. Die formgegossenen 3D-Glasfaserbeton-Fensterbrüstungen von GFT Fassaden verleihen dem Ensemble eine starke Identität.
Dichten mit Luft – perfekt für freie Formen
Mit den air-lux Pivottüren und -fenstern sind der architektonischen Freiheit kaum mehr Grenzen gesetzt. Mit einer lateralen oder zentralen Rotationsachse sind freie Fensterformen möglich, die so zu einem faszinierenden Gestaltungselement der Architektur werden. Auch bei
Freiformen sorgt das einmalige, beidseitige air-lux Luftdichtungssystem für eine 100-prozentige Dichtigkeit.
Elegante Fassadenverkleidung mit Terracotta-Schindeln
Mit den Terracotta-Schindeln von GFT lassen sich überaus elegante Fassaden realisieren, die ein hohes Mass an Wohnlichkeit ausstrahlen. Bei der Wohnüberbauung Bachmatt in Baar von 2Eck Architekten lieferte die GFT Fassaden AG die rustikal-erdenen Terracotta-Schindeln und entwickelte auch die projektbezogene Unterkonstruktion.
Zirkulär orientierte Fassaden-Sanierung
Weiternutzen statt ersetzen – nach dem Grundgedanken der Kreislaufwirtschaft lässt Swiss Prime Site inmitten von Zürich eine Immobilie sanieren. Das Gebäude wird bis auf die Tragstruktur zurückgebaut und erhält unter anderem eine neue, offene Fassade – aus dem recycelten Aluminium ihrer Vorgängerin.
Grün im Herzen der Zürcher Bürowelt
Pflanzen in der Arbeitsumgebung sind gefragter denn je. Tatsächlich bieten sie viele Vorteile, die weit über einen blossen grünen Farbtupfer als Auflockerung einer strengen Umgebung hinausgehen. Genau auf diese Vorteile setzt auch das Unternehmen HDI Global SE bei der Begrünung seines neuen Standorts im Prime Tower Zürich.
Glasklare Offenheit: Roche Multifunctional Workspace Building
Glas und Aluminium sind die charakteristischen Fassadenmaterialien zahlreicher Gebäude des Basler Pharma- und Biotechkonzerns Roche. Diese Tradition haben die Basler Architekten Christ & Gantenbein beim neuen Roche Multifunctional Workspace Building FRITZ auf dem Campus der Roche Pharma Deutschland AG bewusst weitergeführt. Mit seiner hochgradigen Transparenz, der scharfkantigen Kubatur sowie den sichtbaren Auskreuzungen ist ein hochmodernes, zukunftweisendes Bürogebäude entstanden, das zugleich die industrielle Geschichte des Standorts aufgreift.
Wald modern: Neuer Naturbezug im Bruderhaus
Im Wildpark Bruderhaus in Winterthur steht fortan die Wissenvermittlung im Bereich Tierschutz im Mittelpunkt. Beim neu ansässigen Natur- und Tierschutzkompetenzzentrum «Kompanima» der Haldimann-Stiftung setzten die Architekt*innen von Marazzi Reinhard auf den Einbezug von Bestand und Natur. Unterstrichen wird das Konzept durch die Inneneinrichtung von Teo Jakob.
Eine Frage des Stils: Badmöbel für jeden Geschmack
Im Wohnbereich gibt es unzählige Stilrichtungen. Sich stilvoll einzurichten, kann daher in erster Linie mal bedeuten, die einzelnen Dinge mit Bedacht und nach einem gewissen Prinzip auszusuchen. Was genau dieses Prinzip ist, bestimmen im Bad neben Geschmack und Geldbeutel auch die funktionalen Anforderungen und das Platzangebot.
Wegweisende Technologie und ein bewährter Werkstoff
Seit jeher steht Jansen für ausdrucksstarke Fassaden und objektspezifische Lösungen im hochwertigen Design. Nun erweitert der 3D-Druck mit Stahl die gestalterischen Möglichkeiten mit der VISS Fassade in der dritten Dimension: VISS3 schafft Verbindungen durch die Kombination der bewährten VISS Systeme mit 3D-Druck Stahlknoten. So entstehen faszinierende Freiformfassaden, ganz ohne Unterkonstruktion.
Biodiversität fördern mit begrünten Gebäuden
Insekten sind den meisten eher lästig. Besonders an lauen Sommerabenden stören sie beim Essen und erschweren das Einschlafen. Doch auch sie leisten einen wichtigen Beitrag zum Ökosystem und gehören zu einer intakten Biodiversität. Auch in stark bebauten Gebieten kann viel für die Biodiversität getan und die Umgebung «renaturiert» werden: horizontal wie auch vertikal.
Edle Fassadenbekleidung: Metall-Lamellen
Fassaden sind so unterschiedlich wie die Gebäude, die sie ummanteln. Mit einer Fassade aus Metall-Lamellen gelingen sowohl die optische Aufwertung der Fassade als auch der optimale Schutz der darunter liegenden Baukonstruktion. Sie ist zudem absolut wartungsfrei. Regelmässige Neuanstriche und Ausbesserungen an der Fassade sind somit überflüssig.
Verdichtung mit Zukunft: Glasi-Quartier Bülach
Im «Glasi-Quartier» herrscht emsiges Treiben: Nach intensiver siebenjähriger Entwicklungs- und Planungszeit und einer bisherigen Bautätigkeit von drei Jahren konnten die ersten Bewohnerinnen und Bewohner im Herbst 2022 ihr neues Zuhause beziehen. Auf dem Weg dahin stellten und stellen sich allerdings viele Herausforderungen.
Höchstleistung: Zumtobel beleuchtet Zentrale von Scott Sports
Alles andere als gewöhnlich: Die Architekten von IttenBrechbühl in Bern haben für Scott Sports ein neues Headquarter entworfen, bei dem nichts dem Zufall überlassen wurde. Auch Zumtobel war an dem innovativen Bauprojekt massgeblich beteiligt. Mit einer massgeschneiderten Lichtlösung und durch gekonntes Verbergen der Technik ist es gelungen, eine angenehme Arbeitswelt zu schaffen, in der sich die Mitarbeitenden wohlfühlen.
Frisch gewaschen auf die Schiene
Die moderne Stadtentwicklung von Zürich nahm mit der Vision von «Gross Zürich» unter Stadtbaumeister Hermann Herter (1919–1942) Fahrt auf. Als Architekt realisierte er wichtige Nutzbauten, so auch das Strassenbahndepot im Stadtteil Oerlikon. 2020–21 wurde der historische Teil energetisch optimiert, wozu neue Vorsatz- und Isolationsverglasungen mit Profilen von Jansen einen wichtigen Beitrag leisten.
Kork – Bodenbelag mit herausragenden Eigenschaften
Ein Korkboden punktet mit Eigenschaften, die bisher kein künstliches Material erreicht. Für Design und Printkork Böden nutzt das Unternehmen Naturo Kork AG aus Sursee die besten Eigenschaften der Natur und kombiniert sie technisch mit einer Vielfalt an Designs.
Rund um die Ecke
Zusätzliche Flächen, ein einladender Eingangsbereich und eine optimierte Wegeführung standen im Pflichtenheft der Architekten, als die Korsch AG die bauliche Erweiterung ihres Stammsitzes plante. Mit raumhohen VISS Fassaden schufen die Architekten einen transparenten Anbau an das Bestandsgebäude, der dem Firmencampus auch in der nächtlichen Ansicht prominente Identität verleiht.
Nachhaltige Transformation: UP! Bürocenter, Berlin
Was tun mit leerstehenden Kaufhaus-Klötzen in bester Lage? Diese Frage stellt sich in vielen Innenstädten. Für das ehemalige Kaufhaus am Berliner Herrman-Stöhr-Platz – erst DDR-Centrum, später Hertie, bis zur Schliessung 2017 Galeria Kaufhof – fand das Büro Jaspers Architects eine überzeugende Antwort: Sie verwandelten das Gebäude in einen modernen Ort für Arbeit und Retail.
Objektbezogene Sondergeometrien bei Stahlprofilen
Es liegt im Naturell des Menschen: Das Streben nach Individualität. Sondergeometrien, das heisst Fenster, Türen und Fassaden in «besonderen“ Formen, geben Gebäuden ein einzigartiges und unverwechselbares Aussehen. Damit schaffen objektbezogene Sondergeometrien einen Mehrwert, der weit über den rein funktionalen Aspekt hinausgeht.
Architektonisches Spiel mit dem Aussenraum – TWIN-PIVOT
Zwei Pivot-Türen mit je 3 Metern Breite und 2,7 Metern Höhe erweitern den architektonisch modernen Wintergarten der historischen Villa zu einem einzigartigen Innen-Aussen-Erlebnis. Die TWIN-PIVOT von air-lux mit einem Gewicht von je 1270 Kilogramm lassen sich dank dem innovativen Konstruktions- und pneumatischen Dichtungsprinzip manuell äusserst leicht bedienen und auf ihrer Achse beliebig positionieren.
Neuauflage: Der legendäre «Stadthallensessel»
Der «Stadthallensessel» von Roland Rainer ist ein Wiener Original aus den 1950er-Jahren. Er entstand zusammen mit der Planung für die Wiener Stadthalle, die als Meisterwerk des bekannten österreichischen Architekten gilt und bis heute zu den wichtigsten Veranstaltungshallen Europas zählt. Mit dem Bugholzsessel schuf Rainer eine inzwischen legendäre Grossraumbestuhlung, die jetzt von Seledue neu aufgelegt wird.
Die Ästhetik der Repetition
In Zürich-Altstätten prägen weit herum sichtbar „Bilderrahmen-Fenster“ das Hochhaus an der Buckhauserstrasse 34. Mit seinen 500 auf die Sichtbetonfassade aufgesetzten Fenstern positioniert sich das schlanke, über 40 m hohe Hochhaus selbstbewusst inmitten anonymer Gewerbe- und Bürobauten.
Atmosphärisches Vexierspiel
Das Zürcher Innenarchitekturbüro Bureau Hindermann hat für das Treppenhaus einer Villa Grenzen überschritten. Anstatt Designerleuchten in den Raum zu hängen, verwandeln sie mit raumgreifenden, kreisförmigen Farb-LED-Profile und einer verspiegelten Decke mit einem augenfälligen Oberlicht die vertikale Erschliessung in einen magisch-künstlerischen Farblicht-Raum.
Beste Kennwerte air-lux
air-lux Fenster mit Dreifach-Isolierverglasung entsprechen dem Schweizer Minergie-Standard. Durch die entsprechende Glaswahl werden zudem spezifische Anforderungen an Sonnen- und Wärmeschutz erfüllt.
Grüne Zonen für Gemeinsamkeit
Im Zuge des Zusammenschlusses von Sunrise und UPC erhielten auch die Büroräume der Unternehmen ein einheitliches Gesicht. Teil des Konzepts sind begrünte Meeting- und Clubzonen. Hydroplant installierte dafür ganze 64 Stück seiner innovativen Pflanzregale.
Vom Kleinen zum Grossen: Dieter Rams
Können Architekten von Designern lernen? Meist war es ja umgekehrt. Die Postmoderne sprach gar von Mikroarchitekturen im Design. Der Industriedesigner Dieter Rams hat jedoch zehn Thesen für ein gutes Design aufgestellt, die für Architekten durchaus bedenkenswert sind.
Was kostet Fassadenbegrünung?
Die Hydroplant AG gilt als Vordenker der vertikalen Bepflanzung in der Schweiz. Sie kreiert innovative Lösungen für die objektspezifische Fassadenbegrünung. Doch welche Vorteile bringt das vertikale Grün und mit welchen Kosten ist zu rechnen?
Herausragend vereint
Am Campus der Karl-Franzens-Universität Graz entstand eine eindrucksvolle Begegnungs- und Studierstätte: Die neue Uni-Bibliothek vereint stimmig Altes und Neues. Neben VISS Fassade sorgen diverse Türen und Fenster der Reihe Janisol für Schutz und Sicherheit.
Funktionaler neuer Showroom von Suter Inox in Zürich
Die Suter Inox AG hat neu eine Filiale mit Showroom in Zürich. Bureau Hindermann setzt Akzente mit einer grosszügigen Raumgliederung und ungewöhnlichen Materialisierung.
Fassaden aus Terracotta
Architekten suchen anhaltend nach neuen Materialien und Technologien, mit denen sie ihren Projekten ein nachhaltiges, ökonomisches und individuelles Gesicht geben können. Nicht selten stossen sie dabei auf Produkte, die sich schon seit Anbeginn des Hausbaus bewähren.
Wegweisendes Werk für die Kunst
Mit einem Erweiterungsbau von David Chipperfield Architects wurde das Kunsthaus Zürich zum grössten Kunstmuseum der Schweiz: Kunst auf einer Fläche von 11.500 Quadratmetern. Auch in städtebaulicher wie ökologischer Hinsicht ist der Neubau wegweisend. Er folgt als Vorreiter dem Prinzip der 2000-Watt-Gesellschaft.
STÄRKSTE PV-FASSADE DER SCHWEIZ
Für die Graphis Bau- und Wohngenossenschaft aus Bern haben die beiden Zürcher Architekten Jakob Steib und Matthias Kyburz (SGGK Architekten) zwei Ersatzneubauten in Allschwil/BL realisiert. Die nacht- blau schimmernden Photovoltaik-Paneele sind aktuell die leistungsstärkste PV-Fassade in der Schweiz.
Logistik-Bauten: Effizient – und dennoch repräsentativ
Der internationale Warenverkehr benötigt Lager- und Umschlagshallen. Dass Logistik-Immobilien nicht einfallslose Kuben aus Wellblech sein müssen zeigt das Distributionscenter der Victorinox AG in Seewen. Die globale Logistik darf als die Lebensader der Weltwirtschaft bezeichnet werden. Die Güterströme, welche aufgrund des internationalen Handels zu bewältigen sind, weisen enorme Wachstumsraten auf. Entsprechend hohe Anforderungen stellen sie an […]
PV-Module als vertikales Fassadenelement
Dank ihrer verbesserten Effizienz, einer höheren Lichtempfindlichkeit und gestalterisch viefältigen Oberflächen eignen sich PV-Module heute bestens auch als vertikales Fassadenelement.
Viktorianisches Erbe neu bekrönt
Schon vor der Entstehung der weltbekannten Bahnhofsanlagen in King’s Cross war das Coal Drops Yard in London ein wichtiger Umschlagplatz. Nach einer wechselhaften Geschichte wurde das alte Gelände mit seinen Bauten jetzt neu zum Leben erweckt, bekrönt von einer auffälligen Dachkonstruktion.
Das moderne Bad: naht- und fugenlos
Der Traum, das eigene Wohnkonzept nahtlos im Bad fortzusetzen, bringt diverse Annehmlichkeiten. Welche Vorteile bieten dabei der Mineralwerkstoff, auch bekannt als Acrylstein?
Restauration einer Ikone
Das letzte grosse Werk von Henry van de Velde ist der Bücherturm von Gent. Der belgische Architekt und Designer entwarf die Universitätsbibliothek sowie jedes Detail ihrer Einrichtung zu Beginn der 1930er-Jahre. 2009 erhielt die dringend notwendige Sanierung des „Boekentoren“ nach langen Jahren der Planung grünes Licht.
Grüner Empfangsbereich für SUVA
Hydroplant begrünt den Empfangsbereich des Suva Hauptsitzes an der Rösslimattstrasse mitten in Luzern: Mit der effektvollen Pflanzwand wird das Raumgefühl jener Zone aufgewertet, die für den ersten Eindruck bei Gästen sorgt.
Stahlprofilsystem Janisol jetzt auch bei Sondergeometrien mit CE-Kennzeichnung
Mit dem Stahlprofilsystem Janisol von Jansen ist ab sofort die CE-Kennzeichnung verschiedener Fenstertypen möglich.
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Magische Wände: Senkfronten aus Glas
So ein Poolhaus ist das ganze Jahr über ein Anziehungspunkt. Das Besondere: Es besitzt gläserne Wände, die bei Bedarf leise im Boden versinken und sich dort absolut unsichtbar machen.
Vom Bergstollen ins Bad: Lavabo «source» aus Marmor
Unweit der Grenze zu Graubünden im kleinen Ort Laas/Lasa wird das «weisse Gold» abgebaut, aus dem die unvergleichlich edlen und ursprünglichen Lavabos für talsee entstehen. Vom Stein zum Traumbad.
Wie aus der Agave ein Teppich wird
Verdrehen, kämmen, strecken, bündeln, verdrehen, kämmen, strecken… bis aus einer Agave ein Teppich entsteht, durchläuft sie einen langwierigen Prozess. Die Blätter der Sisal Agave (Agave Sisalana) bilden den Rohstoff, aus dem die Sisalfaser gewonnen wird. Teppiche aus Sisal sind dank ihrer natürlichen und nachhaltigen Eigenschaften ein besonders zeitgemässer Bodenbelag.
Schlossumbau: Herausforderungen und Überraschungen
Ein neuer Schlossplatz, diverse archäologische Überraschungen und eine „Galette“ – die gelungene Umgestaltung des Schlosses von Echallens präsentierte sich für die Steiner AG als Herausforderung zwischen Erhalt und Neugestaltung.
Hurrikan-sicher: Grossformatige Schiebefenster
air-lux hält dicht. Das belegt der Hurrikan-Test in den USA – einer der anspruchvollsten Tests, dem ein Fenstersystem unterzogen werden kann. Dabei haben die air-lux Fenster gleich zwei Rekorde erzielt: für die grössten Elemente, die je getestet wurden, wie auch für den höchsten
Dichheitsswert, der je erreicht wurde.
Digitalisierung im Bad: Erlebnisse für alle Sinne
Durch die neusten Technologien mit programmierbaren Choreografien werden Bäder zu echten Wellness-Tempeln. Digitale Duschsysteme vernetzen Wasser, Licht, Ton und Duft zu ganzheitlichen Erlebnissen.
Aussergewöhnliches Gesicht: Dreidimensionale Terracotta-Fassade
Das Schulhaus Grossmatt erhielt mit seiner Sanierung ein modernes Gesicht: Eine komplette Fassade aus Terracotta. Die dreidimensionalen Fassadenelemente wurden von der GFT Fassadenbau AG auf einer GFT-Thermico Unterkonstruktion montiert, wodurch eine wärmebrückenfreie Fassade entstand.
Erlebnis und Inspiration: Ferien im Baudenkmal
Ferien in einer Kirche, in einer Ikone des Neuen Bauens oder in einem jahrhundertealten Bauernchalet? Klingt nach Abwechslung, riecht aber auch etwas nach spartanischen Verhältnissen und dem Zahn der Zeit. Bei näherem Hinsehen handelt es sich um die zeitgemässe und konsequente Idee, Baukultur zu bewahren.
Egon Eiermann – der deutsche Eames?
Egon Eiermann (1904-1970) gilt als einer der bekanntesten Architekten der deutschen Nachkriegsmoderne. Seine Arbeiten sind geprägt von Einfachheit sowie einer strengen Geometrie und lassen unmittelbar ihre jeweilige Funktion erkennen. Zu Eiermanns wichtigsten Bauten gehört u.a. das Verwaltungs- und Lagergebäude der Vereinigten Seidenweberei (VerSeidAG) in Krefeld, ein mehrteiliger Gebäudekomplex mit Flachbau und Hochhaus. Oder die sechsgeschossige, […]
Zeitzeugen des Siedlungsbaus: Verdichten und erhalten
Siedlungen aus der Nachkriegszeit stehen im Fokus. In den Städten soll mehr Wohnraum entstehen, das stellt alte Strukturen zunehmend in Frage. Stefan Kurath und Simon Mühlebach vom Institut Urban Landscape der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) haben den Umgang mit Zeitzeugen des Siedlungsbaus untersucht.
Stairway to heaven?! Aussergewöhnliches Mehrfamilienhaus in Tokio
Indem er Haus und Garten um eine einzelne dynamische Treppenstruktur herum organisierte, optimierte Oki Sato, Gründer und Chefdesigner von nendo, nicht nur den Wohnraum, sondern verlieh dem «Stairway house» in Tokio auch Charakter, Bedeutung und Seele.
Renovieren – Was ist was?
Es gibt keinen allgemeingültigen Begriff, der alle Baumassnahmen an bestehenden Gebäuden allumfassend beschreibt und als solcher auch generell verstanden wird. Neben dem Begriff Sanierung existiert eine Vielzahl von Begriffen, die etwas Ähnliches oder gar das Gleiche meinen: Umbau, Instandsetzung, Modernisierung, Rückbau, Bauen im Bestand, Restaurierung, Renovierung.
Eine Übersicht von Georg Giebeler, Bergische Universität Wuppertal (D)
Cyberkriminalität: Antriebe einer industrialisierten Branche
Warum Cybersecurity zwingend in den Warenkorb einer jeden Organisation und einer jeden Person gehört, der sich diesem Thema zuwendet.
Einblick in die Fassadenprüfung, Hochschule Luzern
Weshalb neben einer kompetenten Planung eine Prüfung auf einem Fassadenprüfstand notwendig ist, erklärt Andreas Luible, Leiter des Kompetenzzentrums Gebäudehülle.
Wie Grün die Städte kühlt
Pflanzen in der Stadt helfen nicht nur dabei, Schatten zu spenden, Luftschadstoffe zu filtern, die Biodiversität zu fördern, Strassenlärm einzudämmen und das Wohlbefinden von Mensch und Tier zu steigern, sie regulieren auch noch die Temperatur.