Minimalistischer Archetyp mit klarem Profil
Die harmonische Kreisform und eine sehr geringe Aufbauhöhe machen die minimalistische Deckenleuchte SLICE² PI Ceiling des Designers und Mitgründers von serien.lighting Jean-Marc da Costa zu einer universellen Lichtlösung für alle Anforderungen moderner Architektur. Ergänzt wird sie nun um die größte Grösse XL sowie in allen Größen um den Farbton Crémant. Mit nunmehr vier Baugrößen und vier Gehäusefarben sowie Versionen mit oder ohne Indirektlicht zur Deckenaufhellung steht eine breite Varianz zur Verfügung. Zudem kann die bereits mit zwei Designpreisen ausgezeichnete Leuchte in der Anwendung mit Steh- und Tischleuchten der gleichen Formensprache und Lichttechnik kombiniert werden.
Mit dem Design der Deckenleuchte SLICE² PI Ceiling präsentiert serien.lighting eine eigenständige und lichttechnisch anspruchsvolle Interpretation eines Archetyps. Eine vollkommen homogen leuchtende, filigrane Scheibe, die unter der Decke zu schweben scheint – minimalistisch und zugleich prägnant. Der Designer Jean-Marc da Costa, einer der zwei Gründer, der das Unternehmen bis heute zusammen mit Designer und Co-Geschäftsführer Manfred Wolf führt, beschreibt seine Motivation zu dem Entwurf: «SLICE² PI Ceiling ist eine technologisch anspruchsvolle und gestalterisch eigenständige Neuinterpretation einer an sich archetypischen Leuchte. Jedes Detail ist minimal und legitimiert sich über seine Funktion. Mit der Schatten- oder wahlweise Lichtfuge zur Decke hat die SLICE² PI Ceiling aber dennoch einen unverwechselbaren Look. Diese Herausforderung hat mich besonders gereizt.»
Wie bei allen Entwürfen legt serien.lighting grossen Wert auf elegante und klare Proportionen. Der umlaufende Gehäusering ist ausgesprochen filigran dimensioniert, gerade so, dass die leuchtende Glasscheibe den notwendigen optischen Halt bekommt. Zusätzlich dient der präzise gefertigte Aluminium-Ring den LED-Modulen als Kühlfläche. Je nach Farbgebung – glanzverchromt, mattschwarz, mattweiß oder in der neuen Farbe Crémant– erscheint der Aussenring der SLICE² PI Ceiling präsent oder zurückhaltend. Die Leuchten können einzeln, im Raster oder spielerisch in freien Clustern verschiedener Grössen angeordnet werden und bereichert die Architektur auf subtile Weise.
Das eigenständige, minimalistische Design der Leuchtenfamilie wurde bereits mit dem angesehenen German Design Award 2024 sowie dem Focus Open 2023 in Gold ausgezeichnet.
Komplexe Lichttechnik für blendfreie Ausleuchtung
Mit gleicher Sorgfalt wurde die Lichttechnik der Leuchte entwickelt. Der komplexe Aufbau erzeugt eine blendfreie, perfekt homogene Ausleuchtung ohne sichtbare Hotspots und ermöglicht die flachen und eleganten Gehäuseproportionen. Das Licht der LEDs wird seitlich in die Kante der Light Guide Prismatik (LGP) eingespeist und gleichmässig über die Fläche von der speziell berechneten Lasergravur nach unten ausgekoppelt. Das gleichmässig diffuse Licht wird nachträglich durch die mikroprismatische Schicht effektiv entblendet. Der obere Abschluss wird von einem Reflektor gebildet, damit das gesamte Licht in Abstrahlrichtung genutzt werden kann. Allerdings kann eine Variante gewählt werden, bei der bewusst eine geringe Lichtmenge zur Decke abgegeben wird. Diese ebenso homogene Deckenaufhellung lässt die Leuchte scheinbar schweben.
Die untere Abschlussscheibe aus gehärtetem Glas schützt die Optik, reduziert Staubanhaftungen und erleichtert die Reinigung. Mit ihrem nur 30 Millimeter hohem Außenring bleibt die Leuchte unabhängig vom Durchmesser sehr flach. Mit vier Durchmessern (170, 225, 353 und neu 445 Millimeter) und Anschlussleistungen zwischen 13 und 22 Watt kann SLICE² PI Ceiling ganz unterschiedliche Anwendungsbereiche abdecken. Eine Kombination mit der Stehleuchte SLICE² Floor oder der in Bürotische integrierbaren Tischleuchte SLICE² Furniture bietet die Möglichkeit, ein gestalterisch und lichttechnisch durchgängiges Konzept umzusetzen.
Die Leuchten sind ausgesprochen montagefreundlich konzipiert. Im ersten Schritt wird das deckenseitige Gehäuseelement mit integriertem Betriebsgerät befestigt, danach folgt die werkzeuglose Fixierung der
Leuchteneinheit mittels Bajonettprinzip. Dank der Kapselung der Leuchte kann kein Staub eindringen. Die Modelle L und XL verfügen zusätzlich über einen nicht sichtbar integrierten Präsenzmelder, der die Leuchte automatisch ein- und ausschaltet oder die vorprogrammierte Korridorfunktion aktiviert.
Weitere Infromationen unter: www.serien.com